Vererben, aber richtig

Viele Menschen wollen, dass das zu Lebzeiten Erwirtschaftete ungeschmälert an die kommende Generation weitergegeben wird. Doch wie vererbt man richtig? Die einschlägige Ratgeberliteratur dient zwar einer ersten Orientierung, kann jedoch nicht auf die Vielzahl der jeweiligen Vermögensverhältnisse eingehen. Um es klar zu sagen: Auch wir sind nicht imstande, auf unseren Internetseiten individuellen Rat für den Einzelfall zu geben, bieten aber verschiedene Lösungen und praktische Hilfen an, ganz gleich, ob Sie praktische Hilfe bei einem Testament oder einem Erbvertrag benötigen oder sich über andere Formen individueller Erbvorsorge informieren wollen.

Schluss mit hohen Kosten

Die Regelung erbrechtlicher Angelegenheiten muss nicht zwangsläufig mit Kosten verbunden sein. Was viele nicht wissen: Die Stiftung Familie und Tod veranstaltet regelmäßig Vorträge oder Beratungstage, in denen sich Betroffene und Interessierte kostenfrei viele nützliche Ratschläge holen können. Und so geht’s: Melden Sie sich zu einer Vortragsveranstaltung oder einem kostenfreien Beratungsgespräch an (die aktuellen Termine erfahren Sie auf unseren Internetseiten). Experten gehen in den Beratungen auf Ihre ganz persönliche Situation ein und können Ihnen meist nach kurzer Zeit sagen, was zu tun ist.

Je nach individueller Situation können ganz unterschiedliche Wege beschritten werden. Zahlreiche Menschen haben in der Vergangenheit von unseren Beratungsangeboten Gebrauch gemacht und dabei viel Geld gespart. Bedenken Sie: Weniger als 1 Drittel aller Menschen haben eine erbrechtliche Regelung getroffen, aber hierbei, und jetzt kommt´s… nur sehr selten die sozialrechtlichen und steuerlichen Aspekte beachtet (weniger als 5 %).

Richtig vererben sichert den Bestand des Erbes

Oberste Priorität hat für viele Menschen der Erhalt des Erbes. Doch hierfür muss etwas getan werden. Fast immer kann durch umsichtige und vor allem rechtzeitige Regelung viel Gutes für die Erben bewirkt werden. Wer es hingegen versäumt, gefährdet nicht nur das Erbe selbst, sondern in vielen Fällen durch den fast schon vorprogrammierten Streit auch den Familienfrieden und nimmt einen Riss, der sich durch die Familie zieht und sich selten wieder kitten lässt, in Kauf.